Magst du Zurückweisungen? Also ich mag sie nicht besonders. Es gibt aber einen Trick, wie du sie besser verpacken und vielleicht auch darüber lachen kannst. „Jeden Tag eine Abfuhr“ weiterlesen
Wohin mit meinen Wünschen?
Hast du Wünsche? Ich habe viele Wünsche: Gesundheit, Reisen und viel Zeit sind nur einige davon.
Auch wenn mein Leben gerade größtenteils so ist, wie ich es mir wünsche, so gibt es doch immer noch hier und dort etwas, was ich mir wünsche. Und auf die Erfüllung dieses Wunsches freue ich mich – und Vorfreude ist bekanntlich oft schöner als die Freude bei der Wunscherfüllung. „Wohin mit meinen Wünschen?“ weiterlesen
10 Gründe für Ninschubur
Du bist neu auf dieser Seite oder liest hier schon länger mit? Willkommen. Ich nenne dir 10 Gründe, warum du ein Glückspilz bist.
Neugierig geworden? „10 Gründe für Ninschubur“ weiterlesen
Hör auf zu planen und lebe!
Gehörst du zu den Menschen, die sich gerne einen Kopf machen und die gerne alle Eventualitäten stundenlang durchdenken? Wenn nicht, super!
Wenn doch, dann merke dir den Ausspruch von Blaise Pascal: „Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne.“
„Hör auf zu planen und lebe!“ weiterlesen
Der Beginn einer guten Geschichte
Das war ja mal eine richtig gute Geschichte! Oder war sie doch nicht so gut?
Gehörst du zu den Menschen, die jede Geschichte für bare Münze nehmen? Oder gehörst du zu denen, die sich gerne ein eigenes Bild machen?
Gehörst du zur ersten Gruppe, empfehle ich dir einen Urlaub am steilsten Strand der Welt (siehe Bild). Gehörst du zur zweiten Gruppe, lies weiter.
Die Seele ruht sich aus
Ende Oktober 2011 habe ich 7 Tage im Intersein-Zentrum in Hohenau verbracht. Das ist ein buddhistisches Kloster in der Linie des buddhistischen Mönches Thich Nhat Hanh.
Brief an mein 15 Jahre jüngeres Ich
Hallo Nicole,
du wirst bald 23 und ich möchte Dir einige Worte auf deinen Weg mitgeben.
Aufbruch in eine neue Welt
Auf der Arbeit haben wir einen Test gemacht, bei dem herauskam, dass ich eher logisch-konservativ denke, während meine Kollegin eher kreativ-kommunikativ denkt. Seitdem nennt sie mich einen „emotionalen Krüppel“. Das machte mich erst wütend, dann aber wurde ich neugierig auf diese emotionale Welt, die ich bisher eher sachlich gesehen habe.
Wie sich ein neuer Blog in die Welt gebiert
Ich hatte heute einen Moment der Vollkommenheit. Ich schaute in das Rauschen der grünen Blätter der hohen Baume neben meinem Weg. Hinter dieser Musik sah ich die Sonnenstrahlen durch die Wolken blitzen. Die Vögel zwitscherten, neben mir der kleine Bach flüsterte sein Lied. Ich dachte, ich bin wirklich im Paradies. Dieser Augenblick – und ich weiß, ich habe für etwas gelebt, habe gekostet, was es bedeutet, zu leben.